Jüdische Friedhöfe

 

Jüdische Friedhöfe zählen neben Synagogen und Mikwaot (rituelle Tauchbäder) zu den zentralen Einrichtungen von jüdischen Gemeinden, sie sind damit ein wesentlicher Bestandteil der jüdischen Alltagskultur. In ihnen spiegelt sich die große Vielfalt der einstigen jüdischen Bevölkerung und ihr sozialer Status wider: Industrielle, Bankiers, Kaufleute (überwiegend aus der Textilwirtschaft), Hoteliers, Handwerker, Landwirte, Politiker, Beamte, Rechtsanwälte, Architekten, Rabbiner, Talmudgelehrte, Philosophen, Publizisten, Verleger, Wissenschaftler, Mediziner, gefallene Soldaten und Offiziere des Ersten Weltkrieges, Schauspieler, Musiker, Künstler und Sportler* – hinter jedem Grabstein steht die Biographie eines verstorbenen Menschen.

Inzwischen wurden von uns 91 jüdische Friedhöfe in Deutschland, Polen, der Ukraine und der Tschechischen Republik sowie in Lettland bzw. Litauen mittels analogen Schwarz/Weiß-Fotografien dokumentarisch festgehalten. Nur eine kleine Auswahl kann den Eindruck der längst vergangenen Sepulkralkultur in unseren Wechselausstellungen wiedergeben. Kurze Steckbriefe zu den besuchten Friedhöfen erläutern die örtlichen Gegebenheiten und exemplarisch einige Biographien der dort Bestatteten. Der Rückblick auf die Geschichte der jeweiligen jüdischen Gemeinden und ihrer letzter Ruhestätten macht das Ausmaß der Auslöschung jüdischen Lebens und Wirkens in allen fünf Ländern deutlich. Diese Informationen werden größtenteils in unserer Publikation "Haus der Ewigkeit. Jüdische Friedhöfe im mitteleuropäischen Kulturraum", die im Frühjahr 2022 im Verlag Hentrich & Hentrich Berlin/Leipzig erschienen ist, vorgestellt. 

Mehr als 75 Jahre nach dem beispiellosen Zivilisationsbruch durch die Diktatur der Nationalsozialisten, bei der die vielfältige jüdische Kultur vielerorts nahezu zerstört wurde und in Anbetracht dessen, dass es in den letzten Jahren wieder vermehrt zu antisemitischen Straf- und Gewalttaten gegen jüdische Mitbürger und jüdische Einrichtungen kommt, die auch Schändungen von jüdischen Friedhöfen umfassen – die Zahlen der registrierten, politisch motivierten Straftaten stiegen 2023 gegenüber dem Vorjahr 2022 um 95,53 % (2022: 2.641;2023: 5.164) stark an [1] – sehen wir es als eine besonders wichtige Aufgabe an, hier ein Zeichen gegen Antisemitismus zu setzen und ein (neues) Bewusstsein durch die Begegnung mit der jüdischen Alltagskultur zu schaffen.

Wir möchten mit unserem Gesamtprojekt die noch erhaltenen Spuren der jüdischen (Alltags-) Kultur für die nachfolgenden Generationen sicht- und erlebbar machen. Dabei freuen wir uns, wenn Sie sich durch unsere Ausstellungen und Veranstaltungen motiviert fühlen, jüdische Friedhöfe zu besuchen und uns mit eigenen Recherchen bzw. Beiträgen zu unterstützen.  

 

Deutschland

 

Erste Spuren jüdischer Friedhöfe in Deutschland gehen auf das 11. Jahrhundert zurück. Sie finden sich u.a. in Speyer, Worms und  Mainz, den sogenannten SchUM-Städten, die seit Juli 2021 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt wurden. Fast alle dieser mittelalterlichen jüdischen Friedhöfe - mit Ausnahme von Worms und Mainz, wo sich heute die ältesten jüdischen Friedhöfe in Deutschland befinden - sind jedoch mittlerweile verschwunden. Erst im 16. bzw. 17. Jahrhundert wurden neue jüdische Friedhöfe errichtet, die teilweise heute noch erhalten sind. Antisemitisch motivierte Schändungen gab es vereinzelt schon bereits im Mittelalter bzw. im 18. Jahrhundert und nach dem Ersten Weltkrieg. In den Jahren des Nationalsozialismus von 1933 bis 1945 erreichte die Zahl der Friedhofsschändungen ihren Höhepunkt – unter anderem in der sogenannten Reichsprogromnacht im Jahr 1938: Viele jüdische Friedhöfe wurden (zwangs-) verkauft, teilweise völlig eingeebnet, Grabstellen mutwillig zerstört und Ziermetalle entwendet, um sie in der Rüstungsproduktion zu verwenden.[2]

 

Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs und während der Teilung Deutschlands in den Jahren von 1945 bis 1990 wurde das kulturelle Erbe der jüdischen Friedhöfe unterschiedlich behandelt. Während man sich in der Bundesrepublik der Verantwortung gegenüber dem jüdischen kulturellen Erbe bewusst war und danach trachtete, dieses zu erhalten, gerieten jüdische Friedhöfe in der DDR vielfach in Vergessenheit. Zahlreiche jüdische Friedhöfe dort verwahrlosten, Friedhofsflächen verwilderten durch Pflanzenwuchs, metallene Schmuckelemente der Grabstellen wurden vielerorts brachial abgebrochen, Grabsteine entwendet und beispielsweise für Bauaktivitäten zweckentfremdet, usw.   Erst Anfang der 1980er Jahre begann man sich zumindest wieder vermehrt um die bekanntesten jüdischen Friedhöfe - wie beispielsweise den jüdischen Friedhof in Berlin Weißensee - zu kümmern.

 

In den Nachkriegsjahrzehnten bis in die heutige Zeit treten jedoch immer wieder antisemitische Schmierereien bzw. Schändungen auf den jüdischen Friedhöfen auf – und das in beiden Teilen Deutschlands. Nach letzten Zählungen aus dem Jahr 2016 gibt es in Deutschland ca. 2.000 jüdische Friedhöfe mit schätzungsweise insgesamt ca. 600.000 Grabsteinen, auf ca. 110 jüdischen Friedhöfen finden heute noch Bestattungen statt.[3]

 

 

Polen

 

Vom einst blühenden jüdischen Leben der letzten Jahrhunderte bis zum Zweiten Weltkrieg sind in Polen heute nur noch vereinzelt jüdische Spuren zu erkennen. So findet man dort in einigen Orten kaum andere steinerne Zeugen als jüdische Friedhöfe. Die großen jüdischen Zentren befanden sich vor dem Zweiten Weltkrieg in Warschau, Łódź, Breslau, Krakau, Lublin und Białystok. Hinzu kamen jüdische Zentren in kleineren Städten wie Częstochowa, Tarnòw,  Rzeszòw (auch „Das Jerusalem des Ostens“ genannt), Zamość und Kazimierz Dolny.

 

Ein Großteil der jüdischen Kultur wurde, besonders zu Zeiten der nationalsozialistischen Besatzung unwiederbringlich vernichtet: Synagogen, private Betstuben, Mikwaot, Kultur- und Bildungseinrichtungen, jüdische Gemeindehäuser, und nicht zuletzt Friedhöfe wurden verwüstet bzw. zweckentfremdet. Die im 19. Jahrhundert in Ostpolen gegründete Shtetl, in denen überwiegend chassidischen Juden lebten, wurden vollständig vernichtet und eingeebnet.In den Nachkriegsjahren verfielen viele jüdische Friedhöfe nahezu völlig: Grabsteine wurde geplündert und zu Baumaterial verarbeitet, Pflanzenwildwuchs zerstörte eine Vielzahl von wertvollen Grabsteinen. Mutwilliger Vandalismus in Form von Müllablagerungen und Graffiti-Schmierereien taten ihr Übriges. Antisemitische Grabschändungen wurden während und auch nach der Zeit des kommunistischen Regimes nicht erfasst. Einige jüdische Friedhöfe gerieten auch in Vergessenheit und manche der im Zweiten Weltkrieg von den Nationalsozialisten zerstörten und eingeebneten Friedhofsflächen wurden nach dem Krieg mit Wohnhäusern neu bebaut. Ein unrühmliches Beispiel dafür ist der ehemalige Alte Jüdische Friedhof in Łódź in der  ul. Bazarow/ul. Rybna. In seiner Gegend fand man während Gleisbauarbeiten für die Straßenbahn im Jahr 2007 menschliche Knochen. Ein Buch mit den Namen aller dort bis zum Jahr 1922 Bestatteten war immerhin erhalten geblieben.[4]  

 

Seit einigen Jahren gibt es nun Aktivitäten, um in der heutigen polnischen Bevölkerung ein neues Bewusstsein für die jüdische Kultur und deren Geschichte zu entwickeln und dieses Erbe nachhaltig zu bewahren. Als ausgewiesener Experte für jüdische Friedhöfe und Geschichte in Polen ist der Historiker Maciej Łagiewski zu nennen, der seit dem Jahr 2000 Direktor des Stadtmuseums Wrocław ist. Seinem Engagement ist es zu verdanken, dass viele jüdische Friedhöfe Polens wissenschaftlich dokumentiert, restauriert und damit nachhaltig erhalten werden. Insgesamt gibt es heute in Polen ca. 1.200 jüdische Friedhöfe – zahlreiche davon allerdings noch immer in einem äußerst schlechten Zustand.

 

 

Ukraine

 

Das ostgalizische Judentum in Europa kann auf eine weit über 1.000-jährige Geschichte zurückblicken. Die erste urkundliche Erwähnung einer jüdischen Gemeinde geht auf das 14. Jahrhundert zurück. Geographisch sind dabei Galizien, d.h. die Westukraine mit dem südlichen Polen und die Bukowina mit dem Gebiet des östlichen Karpatenbogens in der Westukraine (Oblast Tscherniwzi) und im angrenzenden Rumänien (Suceava) zu unterscheiden. Sowohl Galizien als auch die Bukowina gehörten einst zu den altösterreichischen Kronländern.

Lwiw (ehem. Lemberg), das einst in der Mitte Europas lag, war eine wichtige Schnittstelle  der damaligen Handelsrouten und zugleich Hauptstadt Galiziens. Heute ist Lwiw die Gebietshauptstadt der westlichen Ukraine. Zu Galizien zählen u.a. auch die Städte Drohobytsch, Stryij, Kalusch, Kossiw, Kuty, Ternopil und Brody.

 

Die Bukowina entstand gegen Ende des 18. Jahrhunderts als gemeinsamer Wohnort von Ukrainern, Rumänien, Russen, Armeniern, Deutschen, Polen und Juden. Neben den Städten Wyschnyzka und Sadhora, zählt dazu auch die ehemalige Landeshauptstadt Czernowitz. Im Zweiten Weltkrieg wurde die gesamte Ukraine abwechselnd von der Sowjetunion und von Nazi-Deutschland besetzt und zahlreiche jüdische Friedhöfe wurden zerstört. Auf einigen von ihnen fanden auch Erschießungen von Juden statt. In den Nachkriegsjahrzehnten verwahrlosten unter der Sowjetherrschaft zahlreiche jüdische Friedhöfe: einige von ihnen wurden als landwirtschaftliche Nutzflächen, Müllhalden, Straßen und Parkplätze zweckentfremdet - manche der jüdischen Friedhöfe auch zu christlichen Friedhöfen umfunktioniert.

  

Nach der Unabhängigkeit der Ukraine im Jahr 1991 drang der Wunsch, die jüdische Alltagskultur zu erhalten, mehr und mehr durch. Zahlreiche Initiativen wie z.B. die ukrainische-jüdische Organisation VAAD[5] begannen, mit finanziellen Zuwendungen unter anderem des Auswärtigen Amtes bzw. der Konrad-Adenauer-Stiftung Deutschland die jüdischen Friedhöfe zu restaurieren: So wurden jüdische Begräbnisstätten wissenschaftlich dokumentiert und Datenbanken erstellt, Friedhofsgelände durch Einzäunungen gesichert, von Wildwuchs befreit und wertvolle Grabsteine aufwendig instand gesetzt. Nach einer Studie der Jewish Preservation Committee of Ukraine (JPCU), die in den Jahren 1995 und 2000 durchgeführt wurde, sind 731 Friedhöfe und 495 Massengräber auf dem Gebiet der heutigen Ukraine wissenschaftlich erfasst.[6]

 

 

Tschechische Republik

 

Die großen jüdischen Zentren vor dem Zweiten Weltkrieg befanden sich neben Prag und Brünn in Böhmen und Mähren, u. a. in Boskovice, Mikulov, Třebíč, České Budějovice (Budweis), Pilsen, Mariánské Lázně (Marienbad) und Karlovy Vary (Karlsbad). Hinzu kommen kleinere jüdischen Gemeinden wie beispielsweise in Hroznětín, Litoměřice, Turnov und Kolín. Die größte jüdische Gemeinde sowie das religiöse und kulturelle Zentrum der heutigen Tschechischen Republik ist in Prag. Aufgrund der ältesten noch erhaltenen Grabstellen aus dem 13. bzw. 14. Jahrhundert zählen die jüdischen Friedhöfe in Prag, Kolín und Třebíč heute kulturhistorisch weltweit zu den herausragenden ihrer Art.

 

Während des Zweiten Weltkriegs und der NS-Besatzung blieben jüdische Friedhöfe weitgehend von einer Zerstörung verschont. Auch in den Nachkriegsjahrzehnten des Kommunismus wurden zumindest offiziell keine nennenswerten Schändungen registriert.  Auf dem Gebiet der heutigen Tschechischen Republik gibt es 137 jüdische Gemeinden, ca. 200 Synagogen und 320 erhaltene jüdische Friedhöfe.[7]

 

Fast alle jüdischen Friedhöfe befinden sich heute in einem relativ guten Zustand. Das liegt nicht zuletzt im lokalen bürgerschaftlichen Engagement in den jeweiligen Orten begründet, aber auch an Kulturinstitutionen wie der "Förderation der jüdischen Gemeinden in Tschechien", die sich unter anderem für die Bewahrung der jüdischen Kultur für die nachfolgenden Generationen engagiert. Die Restaurierung und auch der Erhalt der jüdischen Friedhöfe und Synagogen werden teilweise mit den Eintrittsgeldern des Jüdischen Museums Prag finanziert.

 

 

Lettland 

 

Bedeutende jüdische Zentren lagen Anfang des 20. Jahrhunderts unter anderem in Ludza, Rēzekne, Daugavpils, Bauska , Kuldiga, Tukums und Riga. Dazu zählen zahlreiche kleinere Landgemeinden wie beispielsweise in Krāslava, Jēkabpils, Līvāni, Preiļi, Subate, Varaklani und Vileni. Ein Großteil der jüdischen Friedhöfe sind heute nicht mehr vorhanden bzw. in einem teilweise völlig zerstörten Zustand. Der größte noch erhaltene jüdische Friedhöfe Lettlands befindet sich in Ludza, unweit der russischen Grenze. Dort entdeckt man neben zahlreichen älteren Grabstellen aus dem letzten Jahrhundert auch einige mit kyrillischen Inschriften und fotografischen Abbildungen von Verstorbenen, was eher ungewöhnlich in der jüdischen Sepulkralkultur ist. Erwähnenswert ist auch der in den 1920er Jahren gegründete Neue Jüdische Friedhof in Riga, dessen Grabstellen ebenfalls häufig mit Fotografien der Bestatteten versehen ist und von christlichen Gräbern kaum mehr zu unterscheiden ist. Der Alte Jüdische Friedhof der Stadt wurde nach 1941 geschlossen und nach dem Zweiten Weltkrieg von den sowjetischen Besatzern vollständig eingeebnet. Nichts mehr sollte an den jüdischen Friedhof, der 1725 eingeweiht wurde, erinnern. Auf dem Friedhofsgelände errichtete man stattdessen den sogenannten "Park der kommunistischen Brigaden". Mit 43.000 Juden war Riga vor dem Zweiten Weltkrieg die größte jüdische Gemeinde des Landes. Heute leben etwa 8.000 Juden in Riga.

 

52 jüdische Friedhöfe wurden inzwischen auf dem heutigen Gebiet Lettlands gezählt. 

 

 

Litauen

 

Litauen war bereits im 11. Jahrhundert ein wichtiger Anknüpfungspunkt bei der Besiedlung des aschkenasischen Judentums. Das lag nicht zuletzt daran, dass die litauischen Großfürsten die jüdische Ansiedelung förderten und sich durch deren Kenntnisse und Kontakte einen wirtschaftlichen und kulturellen Entwicklungsschub erhofften. So entwickelte sich Litauen bis zum 18. Jahrhundert zu einem kulturellen und geistigen Zentrum des Ostjudentums mit dem Mittelpunkt Vilnius. Vilnius bezeichnete man nicht nur aufgrund seiner großen Einwohnerzahl (ein Drittel der Stadtbewohner waren vor dem Zweiten Weltkrieg Juden) sondern auch wegen seiner 100 Synagogen als "Jerusalem des Nordens". Während des Zweiten Weltkriegs und der Besatzungszeit unter den Nationalsozialisten 1941 fielen rund 90 % der Juden der Shoah zum Opfer. Von den ursprünglich drei jüdischen Friedhöfen der Stadt, überstand nur einer die Nachkriegsjahre. Das sowjetische Regime ebnete zwischen 1948 und 1955 den ältesten der beiden historischen Friedhöfe aus dem Jahr 1487 vollständig ein und errichteten 1971 dort ein Sportstadion, teilweise unter Verwendung der dort befindlichen Grabsteine als Baumaterial. Dasselbe Schicksal traf auch den zweiten jüdischen Friedhof in der Krivių g, errichtet zwischen 1828 und 1831. Heute befindet sich dort ein parkähnliches Gelände, aber zumindest ein Denkmal mit symbolischen Grabsteinen erinnert an die ursprünglich 70.000 Bestatteten. 

Ein weiteres großes Zentrum des Ostjudentums war Kaunas, die zweitgrößte Stadt Litauens am Zusammenfluss von Memel und Neris. 1939 lebten hier ca. 40.000 Juden. Die Shoah in den Jahren 1941-44 überlebten davon nur ca. 10 %. Neben weiteren bedeutenden Städten wie Birža, Šiauliai, Plungė und Kėdainiai existierten auf dem heutigen Territorium Litauens zahlreiche jüdische Landgemeinden.

 

Inzwischen werden die heute ca. 26 erhaltenen jüdischen Friedhöfe des Landes größtenteils denkmalgerecht restauriert und gepflegt. Seit Ende der 1990er Jahre wächst stetig das Bewusstsein für die Erinnerungskultur des jüdischen Erbes in Litauen. So findet man auf allen Friedhöfen eine Beschilderung bzw. Informationstafeln, dass es sich um einen solchen handelt. 

 

 

*Genderhinweis: 

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit der Texte wird teilweise auf die gleichzeitige Verwendung unterschiedlicher geschlechtsspezifischer personenbezogener Hauptwörter verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten für weibliche und männliche sowie diverse Geschlechter gleichberechtigt. 

Quellennachweise:

[1] Pressekonferenz/Veröffentlichung 21.05.2024 Politisch motivierte Kriminalität im Jahr 2023 bundesweite Fallzahlen,  Bundesministerium des Inneren, für Bau und Heimat https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/pressemitteilungen/DE/2024/05/bka-pmk-2023-pm.html

[2] Adolf Diamant (1982):Jüdische Friedhöfe in Deutschland – Eine Bestandsaufnahme. Verlag: Adolf Diamant Frankfurt/Main

[3] Wikipedia, Bearbeitungsstand 24.07.2016: „Liste jüdischer Friedhöfe in Deutschland“

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_jüdischer_Friedhöfe_in_Deutschland#Weblinks

[4] Siehe https://kehilalinks.jewishgen.org/lodz/oldcem.htm

[5] Siehe http://vaadua.org/rubrika/vaads-news-english

[6] Jewish Preservation Committee of Ukraine (JPCU)/United States Commission for the Preservation of

America`s Heritage Abroad 2005

[7] Siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Juden_in_Tschechien